Die Vier Winde: Deepen the Connection to Pachamama

Sonntag 09.07.2023 von 10:00 bis 18:00 Uhr – Die Vier Winde: Deepen the Connection to Pachamama mit Jan, 10 von 10 Plätzen verfügbar

Verbunden, Draußen & Gemeinschaft: An diesem Tag im Freien festigen oder erinnern wir uns unserer Verbindung zu Mutter Erde. Jan zeigt Dir verschiedene kleine & größere Rituale die deine Verbindung mit Pachamama stärken. So lernst Du, wie du dich jederzeit verbinden kannst, wie du dein Leben aktiv gestaltest, wie du deine Zukunft verändern kannst. Wir unterstützen diese möglicherweise tiefgreifenden Prozesse mit achtsamer Yoga Praxis auf den nachgelegenen Wiesen, Wald und Weiden in der Umgebung des Posthofes. Um deinen physischen Körper zu stärken bereitet dir Jan ein ayurvedisches Mittagessen zu, welches deine individuelle Konstitution unterstützt.


  • für Anfänger und Fortgeschrittene, sowohl was das Yoga als auch die schamanischen Techniken angeht
  • leider nicht für Schwangere geeignet, da es recht intensiv sein kann
  • inkl. ayurvedisches Veganer Mittagsmenü
  • schamanische Rituale wie das Baumritual zur Stärkung deines inneren Kindes, Sandpainting um dein Leben neu aufzustellen & viele kleine Alltagsrituale & Meditationen für deine Rückverbindung mit Mutter Erde
  • inkl. Workbook mit den Techniken & Meditationen des Tages.
  • Die Meditationen bekommst du ebenfalls als Audiodatei um sie weiter zu praktizieren
  • Veranstaltungsort: Posthof eG, Nübbeler Weg 53, 24768 Rendsburg

Melde Dich für Sonntag 09.07.2023 von 10 bis 18:00 Uhr an, dein Kostenbeitrag liegt bei 108 Euro, sprich mich an wenn du dir das gerade nicht leisten kannst.

Wenn du Fragen zur schamanischen Reise hast, schreibe Jan gerne eine Nachricht an jan@anjaliyoga.de

Hallo. Mein Name ist Jan Wolk (spiritueller Name: Shivadas*)

Mein Weg in die Heilung begann mit 25 Jahren. Schon während meiner Kindheit fühlte ich mich wenigstens Fehl am Platz, ständige Knochenbrüche und Bänderrisse begleiteten mich. So schief ich auf die Welt kam, so schräg verlief mein weiterer Weg.

Nach erfüllender Arbeit als Zivildienstleistender und mehr oder weniger erfolgreichem Studium der Druck- und Medienindustrie und dem Einstieg in die Berufswelt gesellten sich immer mehr Beschwerden hinzu. Mein noch nie wirklich gut funktionierendes Verdauungssystem brach immer mehr zusammen, Herz- und Schlafprobleme und also auch Erschöpfung erhöhten den Druck auf mich.

Bald kamen Angst- und Panikattaken dazu, Zustände von Atemnot und Todesangst, Migräne mit Aura Anfälle trieben mich an den Rand des Wahnsinns; schließlich begann eine Odyssee von Arzt zu Arzt. Nachdem wirklich alle erdenklichem Untersuchungen, manche eher witzig, zumindest im Nachhinein betrachtet, manche wirklich bescheiden, keine Diagnose hervorbrachten, außer dieser: Psychosomatisch.

Die Wende in meinem Leben brachten mehrere kleine Hinweise, ich erinnere mich an die Nachbesprechung meiner Darmspiegelung und die Antwort auf meine leidliche Frage: „Was kann ich denn noch Essen?“. Spaghetti Bolognese antwortete der Arzt ganz trocken. Ganz präsent sehe ich mich auch noch vor meinem Hausarzt sitzen und beobachte, wie auf mehrere aufeinanderfolgende Fragen immer mehr Häckchen auf nur einer Seite einer Tabelle gemacht wurden und der Arzt schließlich sagte: „Ich kann Sie in die Tagesklinik einweisen lassen.“ Da wurde mir bewußt, hier bin ich wirklich nicht richtig. Krank im schulmedizinischen Sinne war ich nicht, das wusste ich. Aber was dann?

Als Erstes kam Yoga in mein Leben, Sivananda Yoga mit seinen fünf Säulen, und brachte auch eine vorher nie gespürte Verbesserung meiner Gesundheit und meines Gemütszustandes mit sich. Die vielen Aus- und Weiterbildungen im Yoga und schließlich auch die Ausbildungen in Ayurveda und vor allem der Ausbildung als spiritueller Heiler, erstmal nur für mich, halfen tiefgreifend und nachhaltig.

Nach und nach, Jahr für Jahr, verinnerlichte ich dieses alte Wissen und sämtliche Symptome durften gehen. Durch meine Mitarbeit als Yoga Studio Inhaber, die vielen Unterrichtsstunden wandelten das theoretische Wissen in eine Lebenseinstellung um.

Heute fließen in meine Arbeit viele Techniken aus dem Schamanischen, aus der inneren Arbeit, aus dem Hoʻoponopono, dem Yoga & dem Ayurveda und aus der Psychologie mit ein, immer mit dem Ziel, dass Du deinen Blickwinkel ändern kannst.
Und in meinen Ausbildungen gebe ich diese Techniken und meine Erfahrungen damit gerne weiter.

* Shivadas bedeutet wörtlich soviel wie „Diener von Shiva“. Shiva ist ein Symbol für die Intensität der spirituellen Praxis, Shiva wird oft als tanzender Nataraj dargestellt, als der kosmische Tänzer, der kosmische Schauspieler, als Symbol für die Dynamik dieser Welt, die sich in ständiger Veränderung befindet, Shiva ist auch der liebevolle Ehemann von Parvati, als Symbol der Einheit von Männlich und Weiblich & Shiva ist auch der Zerstörer, derjenige, der alles Unangenehme vernichtet, derjenige, der auch alle Verhaftungen vernichtet. Schließlich ist Shiva ist derjenige, der hilft alles loszulassen und allem zu entsagen. Quelle: yoga-vidya.de

Kategorie Juli, Workshop21
Autor

Jan geboren 1978 in München, hat vor mehr als 15 Jahren den Hatha Yoga Weg für sich entdeckt und sich sofort sehr wohl gefühlt. Als Yogalehrer (480h) im Rahmen der zweijährigen Bausteinausbildung von Yoga Vidya ausgebildet, verliebt in Yin Yoga mit Shanti Wade (45h) & Yin Yoga:The Functional Approach mit Paul Grilley (20h), besonders dem Jnana Yoga, Vedanta und Raja Yoga zugewendet. Später ausgebildet als Spiritueller Heiler (150h) und Ayurveda Gesundheitsberater (100h) bei Janavallabha das von Veda Vid. Seit 2016 leitet Jan zusammen mit Lisa das Anjali Yoga Studio in Hamburg und unterrichtet dort Yoga Klassen (Präventionskurse) und bildet Yogalehrer/innen aus. Seit 2003 lebt er mit seiner Frau Lisa zusammen in Hamburg. Sie haben 2 wunderbare Kinder im Alter von 12 und 10 Jahren.